Schlei-Einfach GEIL!!!

Schleifreizeit 2006Hey Leute!!
Die Schlei-Freizeit war mal wieder einfach GEIL!! Mit Fabian, Henning, Victor, Birte, Vincent, Eike, Max, Jörn, Lukas, Julian und mir hatten wir wieder einmal jede Menge Spaß!!!
Von VB bis Plattfisch war alles dabei und auch an Sonne hat es uns nicht gefehlt.
-Ein großes Lob an Henning und Fabian deren Organisation und Angagement wieder einmal Perfekt war VIELEN DANK!!!-
tim

Bild nachträglich ergänzt.

Mitgliederversammlung und Ausschreibung Sommerfreizeit

Die ordentliche Mitgliederversammlung hat stattgefunden. Dieses Jahr standen keine Vorstandswahlen auf dem Programm so wurden nur zwei neue Kassenprüfer gewählt. Dankenswerterweise übernehmen diese Aufgabe, wie im Vorjahr wieder, Christian Schramm und Henning Harrwich.
Erfreulicherweise ist die Schleifreizeit schon ausgebucht. Neben alten Hasen fahren 8 Optikids mit! Leider konnten wir das Platzkontingent in der Jugendherberge nicht weiter erhöhen, so dass wohl einige „Schlafmützen“ etwas zu spät kommen werden und wir kein Platz mehr frei haben. Zur Zeit kämpfen wir um einen 16 Platz, damit jeder der sich bisher angemeldet hat auch mitkommen kann.
Für die Freizeit steht uns auch dieses Jahr wieder der “ Super Grobi“ der Hamburger Seglerjugend zur Verfügung.
Nun warten wir alle auf den Saisonbeginn und hoffen auf schönes Segelwetter im Jahr 2002!

Die Überschrift ist nachträglich ergänzt.

Schleifreizeit 2001

Mit dabei waren:
Katharina, Johanna, Neil, Johan, Frederik, Florian, Fabian, Jakob, Vincent, Justus, Niels und Sören.
Mit der Abfahrt am Sonnabend (18.08.2001) ging die Freizeit für die Teilnehmer los. Die Helfer waren schon seit einigen Wochen mit der Organisation der Freizeit beschäftigt. Schließlich mussten die Boote von der Alster, die Opties repariert und ein Motorboot organisiert werden. Das Motorboot konnten wir dieses Jahr bei der Hamburger Seglerjugend (HSgJ) ausleihen. Doch wie das so ist stellten wir uns das Abholen des Motorbootes, das auf den Namen „Super Grobi“ hört, einfacher vor als es war. Leider hatte der Trailer auf dem „Super Grobi“ lag keine Lichtleiste. Irgendein Spaßvogel meinte er müßte die klauen. Toll! Mit Hilfe von Ulrich (HSgJ Beauftragter für „Super Grobi“) bastelte wir uns eine Ersatz-Lichtleiste. Mit ein wenig Bauchschmerzen brachten wir dann das Mobo nach Harburg. Ein Nummernschild hatten wir ja nun auch nicht am Trailer…
In Harburg bastelten dann Niels, Omar und Herr Wölfel noch an einen anständigen Lichtleiste, die die Freizeit auch gut überstanden hat.
Die Hinfahrt nach Borgwedel verlief ohne Probleme. Nach der Ankunft wurden wir freudigst in der Jugendherberge empfangen. Originalzitat: „Ihr schon wieder!“. Man kennt sich halt über die Jahre. Trotzdem hatte der Herbergsvater noch einer kleine bitte an uns. Wir sollten am Abend die beiden Eingangstüren des Haupthauses zuschließen, als kleine Entschädigung wurde uns unser Grillen vom Herbergsvater ausgegeben.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, wurden die Persönlichen Sachen auf die Zimmer gebracht. Unsere Optikids scheuchten wir dann gleich aufs Wasser. Das Wetter war einfach viel zu gut, als am Land die Betten zu beziehen. „Super Grobi“ slippten wir dann auch noch schnell und zu unser Überraschung sprang der Motor auch ziemlich bald an…. Nur wie lange lief er…. Genau gesagt nicht sehr lange. Wie wir feststellten war das Startkabel durchgebrochen. Klar ohne Strom geht die Zündung nicht an. So machten sich Niels und Sören auf zu Schrader Marina um ein neues Kabel zu besorgen. Glücklicherweise hatten die dort auch eins! So machten wir „Super Grobi“ schnell wieder flott.
Da wir uns noch mit einigen Namen schwer taten, beschlossen wir am Abend auf dem Bolzplatz einige Kennlernspiele zu spielen. Das mit den Namen klappte dann auch schnell recht gut.
Damit alle auch gut schlafen konnten liefen wir an diesem Abend besonders viel über den Platz!
In den nächsten Tagen stand das Segeln im Vordergrund. Neben einigen kleinen Regattaversuchen ging es auf kleinen Touren über die „Große Breite“. In diesem Jahr war das Wetter besonders gut und teilweise der Wind etwas zu schwach, so konnten wir neben Wasserschlachten, Badeaktionen auch ein Kentertraining durchführen.
Abends fand meistens eine kleine Theorieeinheit für die Optikids im Gruppenraum statt. Später ging es zum Fussballspielen auf den Bolzplatz. Natürlich durfte eine Nachtwanderung nicht fehlen. Sie sollte nicht so lang werden, wie vor ein paar Jahren, wo wir mehrere Stunden über die Dörfer gewandert sind. Wir entschlossen uns so, den traditionellen Weg über Louisenlund einzuschlagen. Im Wald war es so dunkel, dass Niels sich gut verstecken konnte. Seinen großen Auftritt hatte er als Waldschrat der hinter den Bäumen hervorsprang. Nicht ohne Wirkung! … Nachts kann es gruselig im Wald sein….
Wir stolperten über das Grundstück des Internates Louisenlund mit dem Ziel über Guby zurück nach Borgwedel zu gelangen. Plötzlich entdeckte ich einen altbekannten Weg, den ich schon als Kind mit Gunnar und Co gelaufen war. Ein schmaler Plattenweg quer über ein Feld. Früher sah das alles viel gruseliger aus. Leider ließen uns auch die „freilaufenden Hunde“ auf dem Gutshof Louisenlund im stich. Am Golfplatz ging es zurück zur Jugendherberge. Nach dem Frühstück holten wir uns unseren verdienten Schlaf nach.
Mittwochabend stand unter dem Motto Entspannung! Der Diskodampfer legte seit Jahren mal wieder in unserer Woche an der Landungsbrücke der Jugendherberge an. Unsere Gruppe suchte sich gleich die besten Plätze am Heck des Dampfers aus. Das war recht praktisch, denn so konnten wir die Kinder der anderen Gruppen gut beobachten. Man glaubt ja nicht wieviel Farbe auf ein 13 jähriges Gesicht aufgetragen werden kann…
Nicht fehlen durfte unser Tagestörn nach Schleswig. Donnerstag war es soweit. Bei herrlichstem Wetter ging es kurz nach 9 Uhr Richtung Schleswig los. Keine drei Stunden später lagen alle Boote am Strand neben dem Louisenbad. In kleinen Gruppen ging es durch die Stadt. Die Rückfahrt dauerte etwas länger. Der Wind hatte etwas aufgefrischt und die Strecke zurück musste aufgekreuzt werden. Bei dem einen oder anderen hat das länger gedauert als erwünscht. Das machte aber nicht viel aus, da an diesem Abend unser Grillen auf dem Programm stand. In gemütlicher Runde saßen wir Abends rund um einem großen Tisch und versuchten die Berge von Würstchen zu bekämpfen. Zu meinem bedauern schafften wir es diesmal nicht.
Freitag war unser letzter Segeltag. Etwas besonderes sollte auf dem Programm stehen. Bei super Wetter durften Justus, Vincent und Jakob mit auf der VB segeln. Ziel war, die im letztem Jahr erprobte „Wasserrutsche“ auf der anderen Seite der Großen Breite“. Viel Vergnügen bereitete die dortige Plantschaktion.
Leider war Sonnabendmittag alles schon wieder vorbei. Die Boote wurden abgebaut und für die Fahrt nach Hamburg fertig gemacht.
Wir verlebten eine wunderschöne Woche an der Schlei. Ich hoffe alle hatten ebenfalls viel Spaß auf der Freizeit. Mich würde es freuen Euch regelmäßig auf Vereinstreffen wiederzusehen, spätestens jedoch auf der nächsten Schleifreizeit. Diejenigen, die jetzt neugierig geworden sind, sollten sich auf die nächste Freizeit freuen und dann mitkommen!

Dieser Bericht war ohne Datumsangabe auf der Website.

News vom 28.08.2000

Wir sind wieder da! Nach einer Woche Schleifreizeit sind wir alle wohlbehalten am Sonnabend in Hamburg angekommen. Eine Woche lang stand segeln, segeln und segeln auf dem Programm.
Glücklicherweise kam es zu keinen größeren Schäden an den Booten! Dank geht in diesem Jahr in besonderer Weise an den Hamburger Seglerverband (HS) der uns ganz überraschend am Montagabnend in Borgwedel anrief und uns mitteilte, dass wir das Verbandseigene Motorboot ausleihen könnten!
Bei dem Motorboot handelt es sich um ein Schlauchboot mit Hartschalenboden und einen 40 PS 4-Takt Aussenborder. Natürlich haben wir dieses Angebot angenommen und das Motorboot am Dienstagmorgen aus Hamburg geholt. Mehr über die Freizeit gibt es sicherlich später in einen weiteren Bericht!
Vereinsmeisterschaft:
Zur Zeit liegen mir 5 feste Anmeldungen vor. Weitere mündliche! Ich bitte diejenigen, die noch mitwollen sich mit mir Verbindungzusetzen.

Später gab es dann noch einen weiteren Schlei-Bericht:

Am Samstag trafen wir uns in aller Frühe am Container, um gemeinsam loszufahren. Ohne große Staus waren wir dann auch bald an der Jugendherberge, wo wir, nach kurzem Kennenlernspiel, gleich die Boote zu Wasser ließen. Nachdem wir eine kurze Mittagspause gemacht und die Zimmer bezogen hatten, hieß es Boote aufbauen und lossegeln.
Alex G. und ich hatten die „große Ehre“, den neuen Trainer zu testen, was bei Windstärke 0 – 1 nicht sehr aufregend war. Am nächsten Tag ging es endlich los mit dem Regattatraining. Die nächsten Tage passierte nichts besonderes mehr, bis wir dann doch ein besseres Motorboot bekamen, was nach Sörens kurzer Spritztour erstmal repariert werden mußte. Mit diesem Motorboot konnten wir endlich auch die Tour nach Schleswig fahren. Den Abend genossen wir beim Grillen mit anschließendem Lagerfeuer, das von unserem „lieben“ Herbergsvater beendet wurde. Am Samstag fuhren es wieder nach Hause.
Ich freue mich auf die nächste Schleifreizeit.

Max-Christoph

Bericht von der Sommerfreizeit 1999

Die Schleifreizeit ist gut überstanden. Leider kann ich nicht vermelden, dass alle
wieder gesund und munter in Hamburg angekommen sind. Am Mittwoch führte
ein Unfall beim austeigen aus einer Jolle zu einem Beinbruch. Dank der guten
Rettungskette liegt Fabian nun im Schleswiger Krankenhaus.
Das Bootsmaterial hat keine Schäden davon getragen. Sonst war das Wetter
dieses Jahr nicht so klasse. Aber dank guten Windes konnten wir viel segeln. ….
Übrigens haben wir ordentlich für die Vereinsmeisterschaft trainiert! Fast jeden
Tag sind Regatten gesegelt worden. Also zieht Euch warm an!
Vereinsmeisterschaft! Bitte meldet Euch direkt bei Niels Wölfel an.
Start ist am 04.09. am Morgen in Harburg, so dass wir gegen 09:00 Uhr in
Mardorf sind!
Alles weitere demnächst!
Hier noch ein ganz besonderer Dank an die Abholer des 470igers von der Alster.