12.8.: Wieder zuhause… Am Samstagnachmittag sind wir wieder in Neuland eingetroffen. Die Boote hatten wir bereits am Freitag geladen, da für Samstag Regen vorhergesagt war. Donnerstag und Freitag boten gute Segelbedingungen. Auf dem Programm standen Jüngstenscheinprüfungen und ein Ausflug zur und durch die Stexwiger Enge (natürlich mit den Booten). Zum Abschluss durften alle, die wollten noch Tube fahren. Man muss schließlich mal ausnutzen, ein Motorboot mit ordentlich Leistung zu haben. Ein ausführlicher Freizeitbericht erscheint in den nächsten Wochen hier auf der Website.
9.8.: Gestern Nachmittag haben wir noch ein Regattaapiel gespielt „Eine trocken Regatta“ und danach Werwolf.
Heute war es immer noch etwas stürmisch und Böen bis 27 kn, dennoch wollten wir uns nicht vom Segeln abhalten lassen und auch das Motorboot schwamm wieder. Wir fuhren einen Up-und-Down-Kurs. Alle Boote sind, während der Segeleinheit mindestens zweimal gekentert. Der 29er wurde bei einer Kenterung leider beschädigt.
8.8.: Gestern war es sehr stürmisch, in Böen bis 40 kn. Das Wetter war überhaupt nicht segelbar und wir mussten an Land bleiben. Der Tag begann dafür allerdings sehr früh. Um 3 Uhr morgens war die Nacht vorerst beendet und es ging los zur Nachtwanderung. Rund eine Stunde ging es durch den umliegenden Wald und über das Gelände des benachbarten Internats. Danach ging es wieder ins Bett. Nach dem Frühstück war erstmal Schlaf nachholen angesagt. Am späten Vormittag haben wir uns eine Theorieeinheit zum Gennakarsegeln angehört und einen defekten Gennakar repariert. Am Nachmittag gab es Gruppenspiele, wie den „Gordischen Knoten“ und Riesen-Schnick-Schnack-Schnuck. Danach sind wir dazu übergegangen, Werwolf zu spielen. Nach dem Abendbrot haben wir noch ein Geländespiel auf dem Gelände der Jugendherbege gespielt.
Am Dienstag war weiterhin starker Wind, dazu kommt nun noch das Problem, dass der Wind das Wasser auf die Ostsee rausdrückt und unser Motorboot im Schlick liegt. Daher sind wir am Vormittag im Wikingermuseum Haithabu.
6.8.: Nachdem wir am Samstag gegen Mittag in Borgwedel angekommen sind, haben wir die Boote aufgebaut und sind direkt segeln gegangen. Am Sonntag war etwas mehr Wind, konstant circa 11 Knoten, die wir dann für zwei Wassereinheiten nutzen konnten. Da der Wind stark auflandig war, war das An- und Ablegen sehr schwierig. Gegen Abend gab es noch ein paar Spiele, wie Uno und ein paar Runden Wikingerschach. Morgen ist leider Sturm angesagt, mal sehen, wie es wird.