Acht Ausbilder bildeten sich fort und übten für die Sicherheit

Am Sonntag, dem 25. Juni, fand in Neuland eine Motorboot- und Sicherheitsschulung statt. Acht Mitglieder, die in der Ausbildung für die Jugendabteilung ehrenamtlich engagiert sind, nahmen sich drei Stunden Zeit, um über Sicherheitstechniken zu sprechen und sie praktisch auszuprobieren.

Um 14.30 Uhr ging es mit einem theoretischen Input los, anschließend ging es auf’s Wasser, wo drei Szenarien trainiert wurden. Zunächst wurde ein gekentertes Boot wieder aufgerichtet. Das zweite Szenario bestand darin, ein durchgekentertes Boot wieder aufzurichten. Zuletzt galt es für alle Teilnehmer, eine Person aus dem Wasser zu retten, einmal mit und einmal ohne Mithilfe der Person.

Bei einer Tasse Tee fand anschließend eine Evaluation der Schulung statt.

mit Unterstützung der Freien und Hansestadt Hamburg und der Hamburger Sportjugend

Reminder: außerordentliche Mitgliederversammlung

Kurzmitteilung

Am Donnerstag, dem 24. Mai, findet um 19:30 in unserem Vereinspavillon eine außerordentliche Mitgliederversammlung statt. Es geht um die Anschaffung einer weiteren Jolle, Typ RS Feva. Eine offizielle Einladung solltet ihr bereits vor mehreren Wochen erhalten haben, an dieser Stelle aber trotzdem nochmal eine Erinnerung 🙂 .

Jahreshauptversammlung 2018

Kurzmitteilung

Am 25. Februar 2018 um 18:00 Uhr findet unsere Jugendhauptversammlung, ab 19:00 Uhr dann unsere Jahreshauptversammlung statt. Wie immer in unserem Pavillon in Neuland. Eine Einladung mit Tagesordnung solltet ihr bereits per E-Mail erhalten haben. Weiterlesen

Meinungsaustausch zur Entwicklung des Jugendsegelns in Hamburg

Am 21. November 2017 fand in den Räumen des NRV in Hamburg ein Treffen von Jugendleitern sowie im Jugendseglen tätigen Übungsleitern und Trainern statt. Zu dem Treffen hatte die Hamburger Seglerjugend geladen. Mit bester Aussicht über die Alster diskutierten 18 Vertreter verschiedenster Vereine über ihre aktuelle Situation in den Jugendgruppen, vorgehaltene Bootsklassen und Kooperationen zwischen den Vereinen.

Problematisch angesprochen wurde, dass eine große Vielfalt an Bootsklassen herrscht, wodurch es dem Verband schwerfällt, Regatten auf Landesebene anzubieten. Es wurde aber betont, dass die Türen der großen (und kleinen) Vereine auch für Mitglieder anderer Vereine offen stehen, um ausreichend große Trainingsgruppen zusammenzustellen. Hauptziel sei es, Kindern und Jugendlichen das problemfreie Segeln zu ermöglichen.

Es zeichnet sich ab, dass der 420er nachwievor das verbreitetste Boot für Jugendliche ab 14 Jahren ist, der Opti ist für Kinder quasi das einzige ernst zu nehmende Boot. Als „Spaßklasse“ für das Nicht-Regatta-Segeln etablieren sich RS Feva und Laser Bahia. Weiterlesen