Windiges Wochende am Wittensee

Am Wochenende vom 28 bis 29.06. waren vier Vereinsmitglieder mit den RS500ern am Wittensee segeln.Steg am Wittensee

An beiden Segeltagen war es ziemlich windig, was das Segeln sehr schnell, aber auch ziemlich anstrengend gemacht hat. Der starke Wind machte das Segeln echt kräftezehrend, aber trotzdem hat es viel Spaß gemacht.

Am Samstag wurden am Wittensee schnell die Boote aufgebaut und dann ging es auch schon aufs Wasser. Nach ein paar Kenterungen und schnellen Raumschotsläufen mit dem Gennaker und sehr schnellem über den See gleiten, ging es schon wieder ans Land, um die Kräfte zu schonen und sich beim Grillen mit Freunden wieder zu stärken, um am nächsten Tag noch mal in See stechen zu können. Am Sonntag waren unsere Freunde vom WSCW noch erschöpft, so das sie nur kurz segelten. Wir waren länger auf dem Wasser bei dem starken Wind, bis beim Vereins RS500 der Baumniederholer nachgab. Wieder an Land wurde alles zusammen gepackt und der Heimweg angetreten.

Insgesamt war es ein schönes Wochenende am Wittensee mit sehr viel Wind.Schnell mit dem GennakerEs war windig

 

 

Vier SVGSler segeln auf dem Wittensee

Der RS500 auf dem WittenseeVom 11. bis 12. Mai begaben sich Friederike, Peer, Moritz und David zum Wittensee, um am „RS500“-Trainingswochenende beim WSCW teilzunehmen. Am ersten Tag, dem 11. Mai, begannen wir damit, die Boote aufzubauen und aufs Wasser zu gehen. Bei einer Windgeschwindigkeit von etwa 11 Knoten segelten wir gemeinsam mit zwei weiteren „RS500“-Booten. Wir absolvierten mehrere Übungsregatten und verbesserten unsere Manöver kontinuierlich. Der Wind nahm im Laufe des Tages noch etwas zu.

Am frühen Abend legten wir eine kurze Pause ein, um später noch einen abendlichen Törn zu unternehmen. Nach dem Segeln richteten wir unsere Schlaflager ein und genossen ein gemeinsames Abendessen mit den anderen Seglern.

Bootsaufbau am WittenseeDer nächste Tag bescherte uns deutlich mehr Wind. Mit unseren Gennakern segelten wir über den großen See und erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 27 km/h. Gegen 15 Uhr kehrten wir zurück, bauten unsere Boote ab und machten uns auf den Weg zurück nach Neuland.

Es war ein sehr schönes und lehrreiches Wochenende, an dem wir nicht nur unser seglerisches Können verbessern konnten, sondern auch viele schöne Momente gemeinsam erlebten.

Bericht: David, Bilder: Friederike

Segelwochenende am Wittensee

Am Freitag, dem 08.06., sind wir am Nachmittag in Groß Wittensee angekommen und haben unsere Boote und Zelte aufgebaut. Zum Abendbrot haben wir gegrillt. Am nächsten Morgen gab es ein Frühstück mit Brötchen und Aufschnitt. Um 10 Uhr war die Steuermannsbesprechung, wo wir in die Regattagruppe oder in die Bootshandling-Gruppe eingeteilt wurden.

Um ca. 13 Uhr sind wir dann mit den Fevas losgesegelt. Es war ein bisschen Wind, leider auch viele Wolken. Zwischendurch haben wir kalte Würstchen gegessen und sind dann nach einer zweiten Steuermannsbesprechung nochmal losgesegelt. Am Abend gab es bestellte Pizza. Am nächsten Morgen gab es wieder Brötchen.

Verregnetes Segelwochenende am WittenseeNach der Steuermannsbesprechung haben die Veranstalter beschlossen, mangels Wind und Motivation, und auch wegen eines starken Regenschauers, das Segeln für den Sonntag abzusagen. Wir haben dann im Regen die Boote abgebaut und die Zelte eingepackt. Gegen 17 Uhr sind wir in Neuland eingetroffen.

Insgesamt waren wir zwölf bis 13 Boote, aus unserem Verein drei.

Geschrieben von Lenn und Janus.