Sicherheit

Als Verein liegt uns die Sicherheit unserer Mitglieder besonders am Herzen, daher haben wir eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, von denen einige im Folgenden dargestellt werden.

Schwimmwestenpflicht

Das Boot wird erklärtBei uns geht niemand ohne Schwimmweste auf’s Boot – egal, ob Kind oder Erwachsener, Segler oder Motorbootbesatzung. Für Kinder bis 12 Jahre gilt im gesamten Hafenbereich Schwimmwestenpflicht.

Sicherheitsunterweisungen vor dem Wassertraining

Ein Boot wird auf der Wiese gekentert.Bevor’s auf’s Wasser geht, werden von unseren Ausbildern an Land die wichtigsten Sicherheitsregeln, wie zum Beispiel das richtige Verhalten bei Kenterungen, vermittelt.

Begleitung durch Motorboot

Unsere Co-Trainer auf dem MotorbootBei allen Kinder- und Jugendausbildungsterminen ist unser Motorboot im Wasser – nicht zur zum Geben von Trainingsanweisungen, sondern auch, um bei Bedarf schnell Hilfe leisten zu können.

Regelmäßige Kentertrainings

Auch kentern ist mal drinDurch regelmäßiges Kentern und Wiederaufrichten werden die Kinder und Jugendlichen befähigt, sich in kritischen Situationen selbst zu helfen. Während Kentern von Anfängern oft als bedrohlich oder gefährlich wahrgenommen wird, ist es nach einigen Wochen längst Routine.

Qualifizierte Trainer

Damit der Trainer am Abend auch noch Stimme hat, hilft das MegafonWir achten auf eine gute Qualität unserer Trainer. Unsere Trainer lernen das Handwerk zunächst als Co-Trainer mit einem erfahrenen Ausbilder des Vereins. Anschließend folgen Schulungen für die DOSB-Trainer-C-Lizenz. Doch damit ist das Lernen für die Trainer nicht abgeschlossen. Hausinterne Fortbildungen (beispielsweise Motorboottraining) und Fortbildung bei Verbänden oder externen Dozenten sind für unsere Trainer verpflichtend.

Mitarbeiterschulung zur Gewaltprävention

Unser Gewaltpräventionsbeauftragter wurde vom Verein „Zündfunke e. V.“ in Kooperation mit der Hamburger Sportjugend ausgebildet. Der aktuelle Beauftragte findet sich auf unserer Kontaktseite. Außerdem haben wir umfassende Maßnahmen zum Schutz vor sexuellem Missbrauch getroffen, unter anderem regelmäßige Einsicht ins erweiterte polizeiliche Führungszeugnis aller Jugendleiter, Schulung und Fortbildung von Trainern und Vorständen, verbindliche Verhaltensregeln für alle Mitarbeiter, möglichst zwei Trainer bei allen Vereinsaktivitäten.